Wie der Osten des Reiches zur Schicksalsgrenze und zum Brennpunkt römischer Sicherheit wurde

[buch id=158 presse=0]Der Osten des römischen Reiches als Schicksalsgrenze? Während der Limes des Westens zu den bekanntesten archäologischen Hinterlassenschaften des römischen Reiches zählt, ist die Ostgrenze, der so genannte Orientlimes, wissenschaftlich vergleichsweise wenig erforscht. Bis zum schicksalshaften Jahr 636, in dem die byzantinische Armee der arabischen Expansion zum Opfer fiel, hatte die römische Ostgrenze eine herausragende sicherheitspolitische Bedeutung. „Wüstengrenze des Imperium Romanum. Der römische Limes in Israel und Jordanien“ stellt die zahlreichen Ausgrabungsstätten, Kastelle und Ruinen römischer Grenzbefestigungen vor und führt ein in eine Grenzregion an den Rändern des Imperium Romanum.
Durch die gute Bebilderung mit teilweise neuesten Aufnahmen und Plänen ist ein Besuch der Orte jederzeit möglich.

Abb. © Bernard Gagnon https://upload.wikimedia.org./wikipedia/commons/5/55/Severan_Bridge%2C_Turkey_02jpg