Über das Irren der Menschheit und Mythen in der Archäologie
Datum: 4022 n. Chr. Ort: USA. Ein Archäologe entdeckt bei Ausgrabungen etwas Rätselhaftes. Wie einfach ist es jetzt, sich zu irren? David Macaulay schildert in „Motel der Mysterien“ die Möglichkeiten falscher Deutungen materieller Hinterlassenschaften. In 45 Abbildungen zeigt er die Fehlinterpretationen von im 21. Jahrhundert gebräuchlichen Alltagsgegenständen durch einen Wissenschaftler des 5. Jahrtausends n.Chr. Da wird eine Klobürste schnell einmal zum Weihwasserwedel und Zahnbürsten zu kostbaren Ohrgehängen. Trugschluss oder historische Wahrheit?
Auch der Ausstellungskatalog „Irrtümer & Fälschungen der Archäologie“ zeigt, wie einfach es ist, sich in der Archäologie zu irren. So räumt dieser mit 488 Bildern ausgestattete Katalog traditionellen Meinungen auf und untersucht etwa, ob Einhörner einst durch den Harz streiften … oder auch nicht!
Und das ist kein Irrtum: Poster und Lesezeichen mit den Cover-Motiven sind auf Anfrage verfügbar.
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