Wilhelm der Eroberer kämpft um die Krone von England
England, im 11. Jahrhundert – nach dem Tod des kinderlosen Königs Edward entbrannte ein blutiger Streit um dessen Nachfolge. Hauptkontrahenten waren Herzog Wilhelm II. und Harold II., mächtigster Großgrundbesitzer Englands und Schwager Königs Edwards, der zunächst zum neuen König gekrönt worden war. Doch ist die Rechtmäßigkeit seiner Regentschaft umstritten.
Ihm gegenüber stand der normannische Herzog Wilhelm II., von dem es heißt, König Edward habe ihm die Krone versprochen. Die Machtergreifung von Harold empfand er als persönliche Beleidigung und Betrug und entfesselte damit das große Abenteuer der Eroberung.
War Wilhelms Anspruch auf den Thron berechtigt? Und was wäre passiert, wenn die Schlacht anders ausgegangen wäre? Diese und weitere Fragen beantwortet der Autor Uwe Westfehling in einem ausführlichen Interview in der aktuellen Ausgabe 9/2016 im Magazin G/GESCHICHTE.
Der „Schildwall“, die Abwehrformation der Angelsachsen © Uwe Westfehling |
Die Geschichte der Normannen, das Vorspiel der Invasion Englands und die entscheidende Schlacht von Hastings sind in dem Werk „Mit den Normannen nach England“ nachzulesen. Das Buch ist Reportage, Reiseführer, Dokumentation und Erlebnisbericht zugleich.
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