Zum Start des Films Gladiator II

In seinem Buch „Gladiatoren. Die Wirklichkeit hinter der Legende“ räumt unser Autor Marcus Junkelmann mit den Mythen rund um die ersten modernen Massensportevents – die Gladiatorenkämpfe – und deren Hauptakteuren auf.

Dieses Buch ist eine tolle Empfehlung für jeden Romliebhaber, der auch bei diesem Thema hinter die Kulissen schauen möchte. 

Impressionen zur tollen Ausstellung im archäologischen Museum der Universität Münster und im Bibelmuseum der Universität Münster vom 25.10.2024 bis 26.02.2024

Gezeigt werden an dieser Stelle Ausschnitte aus einer absolut sehenswerten Ausstellung, die sich mit dem Körper als Projektionsfläche von Spiritualität beschäftigt. 

Rechts sehen Sie die Totenmaske einer unbekannten Frau aus der Seine (genannt L´inconnue de la Seine). Der Leichenbeschauer soll der Legende nach einen Gipsabdruck des Gesichts der Frau gemacht haben, da er von ihrer Schönheit so angetan gewesen sein soll. Das Anfertigen von Gipsabdrücken galt als bewährtes Mittel um die Identifikation unbekannter Toten mittels der Öffentlichkeit zu klären.

Weitere faszinierende Fakten zu Körperlichkeit, Religion und Spiritualität finden Sie in vorliegendem Band „Körper.Kult.Religion. Perspektiven von der Antike bis zur Gegenwart“.

Bildnachweis: Totenmaske, Kat.-Nr. 117: Museum für Sepulkralkultur, Kassel, GS 1994/54

Zur Eröffnung einer der derzeit emotionalsten Ausstellungen Deutschlands im ZEPHYR - Raum für Fotografie in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim

„Es gibt Überzeugungen, über die quasi weltweit Einigkeit besteht. „Bei Oma schmeckt’s am besten“ ist einer jener Konsense. Weil die Gerichte unserer Großmütter unser Urvertrauen haben und den Geschmack unserer Kindheit prägten, als Essen einfach Essen war und der Rest des Lebens ähnlich einfach schien. In diesem Sinne sind Großmütterrezepte weit mehr als bloße Anleitungen zum Kochen. Sie sind Zeitkapseln, die die kulinarischen Traditionen von Familien bewahren, die an besondere Ereignisse oder auch nur an das tägliche gemeinsame Essen erinnern und deren Geschmack mit dem ersten Bissen Geborgenheit vermitteln.“

Aus dem Geleitwort von Prof.Dr. Wilfried Rosendahl und Stephanie Herrmann M.A.

© Gabriele Galimberti

Zur Großen Landesausstellung des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg 2024 und des Landesamts für Denkmalpflege im Kunstgebäude Stuttgart vom 13.09.2024 bis 26.01.2025

Rechts sehen Sie eine Fibel aus Grab 319 von Neudingen (Schwarzwald-Baar-Kr.), diese stammt aus einem reich ausgestatteten Frauengrab der Zeit um 600. Bei dieser aufwendig verzierten Fibel handelt es sich um ein Unikat. 

links: © Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg
Keyvisual: JvM Neckar / Visuelle Kommunikation: Z10 Design Studio

rechts: © Landesamt für Denkmalpflege im
Regierungspräsidium Stuttgart

Ein nachdenklich stimmendes Kapitel deutscher Geschichte




Unser fast ausverkaufter Titel „Die Haifischinsel“ ist nun mit „Shark Island“ auch in englischer Sprache erhältlich.

 

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