Kriminalität war allgegenwärtig auf den Straßen eines der größten Imperien der Antike
Das Römische Reich war bekannt für seine vorbildliche Infrastruktur und seine beinahe schon modernen Ansprüchen genügenden Ingenieurbauten. Sicher war es deshalb auf den Straßen Roms jedoch nicht. Überall lauerten Räuber, die die Reisenden um ihr Hab und Gut und die Händler um ihre teure Ware erleichterten. Ohne Waffen oder persönliches Schutzpersonal war Reisen gefährlich und nicht selten ließ man dabei sein Leben. Wo blieb da eigentlich die Polizei?
Welche Schutzmaßnahmen man im Römischen Reich zur Sicherung von Verkehrswegen zu Lande und zu Wasser ergriff, lesen Sie in unserem am 26.09.2016 erscheinenden Buch „Achtung Lebensgefahr! – Die Legende von der inneren Sicherheit im antiken Rom“.
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